Die Erfolgsmethode zum Muskelaufbau...
Die Equikinetic hat sich seit langem als sehr effizientes Muskelaufbauprogramm bewährt.
Begleitend wird in der Quadratvolte im Zeitintervall in kontinuierlicher Innenstellung und Biegung
Longiert.
Die Quadratvolte wird immer mit unseren blauen und gelben Schaumstoffgassen gelegt, um die
Verletzungsgefahr auszuschließen.
Mit dem Zeitsystem nutzen wir das hervorragende Zeitgedächtnis der Pferde, was für diese das Training vorhersehbar macht und uns die Möglichkeit bietet, unser Pferd gleichmäßig (gleichzeitig und gleichseitig) zu arbeiten und somit ein gezielt gutes Ergebnis erreichen zu können.
Das Ergebnis ist ein gleichmäßiger Muskelaufbau. Koordination und Balace werden deutlich verbessert und unser Pferd
wird gerade gerichtet.
Das Zusammenspiel zwischen dem richtigen Tempo, der Stellung, der Biegung usw. haben die Equikinetic so effektiv und erfolgreich gemacht.
Inzwischen wird die Equikinetic durch einige Tierärzte und Therapeuten empfohlen.
Nicht nur die gesunden Pferde profitieren von der Equikinetic, besonders im Rehabereich sind die Erfolge durch diese enorm.
Equikinetic als Rehaprogramm... ein Paar ,, einfache Argumente,, die dafür sprechen.
Die Quadratvolte (Eine 8 m Quadratvolte ist keine enge Wendung, enge Wendungen finden in der Box statt, aber auch im Offenstall, wenn es z .B . Diskussionsbedarf am Fressständer gibt.) gibt dem Pferd einen Rahmen vor, in dem es sich bewegen soll. Jeder, der selbst schon mal mit körperlichen Problemen Erfahrung sammeln musste, weiß, wie wichtig planvolles Training mit vorgegebenen Übungen ist.
Da wir uns bei der Equikinetic ziemlich nah am Pferd bewegen, haben wir deutlich besser die Mögklichkeit, das Tempo und die Stellung über kleinste Hilfen zu fordern. Ganz wichtig, bei der Wahl des richtigen Tempos, gilt immer Takt vor Tempo!
Auch da denke ich wieder zurück an meine Physiotherapie, wie hilfreich die kleinsten Hilfen waren. Das hat einen enormen beruhigenden Effekt, psychisch wie auch physisch.
Genau das beobachte ich auch bei den Pferden. Sie werden dadurch weder allein gelassen, noch durch das Viereck geschleudert.
Auch das gute Zeitgedächtnis steht uns hierbei positiv zur Seite. Die Bereitschaft mitzuarbeiten steigt an, da sich die Pferde besser darauf einstellen können, was auf sie zukommen wird und es dadurch absehbar wird. Überforderung wird ausgeschlossen und die Arbeitsmoral gesteigert.
Trotzdem gilt generell, das ,,go,, vom Tierarzt muss gegeben sein, und niemals, wirklich niemals wird mit einem Rehapferd im Trab gearbeitet.